mandag den 23. januar 2012

torsdag den 12. januar 2012

Was Grosses werden

Das Interview Was Großes werden von Vera Gaserow von 1992 handelt von einem Mädchen, Sandra und ihren Erfahrungen und Meinungen über die Wende. Sandra ist 15 Jahre alt und kommt aus Ostberlin, also aus der ehemaligen DDR. Sie hat einen Freund, Lars, und weil sie in einander sehr verliebt sind, will sie ihn heiraten.
In dem Interview kritisiert sie die BRD aus vielen Gründen. Sie sagt dass alles aus der DDR kritisiert wird. Es gibt viele Möglichkeiten aber sie sind schwieriger zu realisieren. Sie nennt auch die Leistungsbereitschaft also man muss die ganze Zeit sein Bestes leisten.
Im Gegenteil erzählt sie nur gute Dinge über die DDR. Sie vermisst den Zusammenhalt, der in die DDR war. Sie erzählt dass alle das Recht auf Schulbesuch, Arbeit und Wohnung hatten. Doch war Die Stasi scheiße, weil sie keine Demokratie forderte.
Sie meint, dass alle im Osten viel besser waren und man kann deutlich fühlen, dass sie von Ostalgie geprägt ist. Ostalgie is,t wenn man nur das gute von der DDR erinnern kann. Also man hat das schlechte vergessen.

Weg mit der Grenze

Die Geschichte ist von Gudrun Pausewang geschrieben und handelt von zwei Ländern. Die Könige der Länder waren sehr gute Freunde und beschlossen das Grassland und das Waldland zu vereinigen. Die Polizeibeamten begannen sich zu tote zu langweilen und dann sperrten die Polizeihauptmänner von beiden Ländern ihre Könige ins Gefängnis und nahmen selbst die Macht. 

Dann fingen die neuen Könige an, ihrem Volk zu erzählen, dass das andere Land sehr schlecht war. Der neue König des Grasslands zwang z.B. sein Volk  dazu, Propaganda in die Bücher zu lesen, in einem Versuch die Völker in einen Krieg gegen einanderen zu führen. Aber die Völker wollten nicht Krieg führen und dann bauten die Könige eine Mauer. Die Polizei schafte Männer für den Kampf, aber wenn man zu der Mauer ging, sagten alle, dass diese Männer keine Mörder waren, und dann verdrängten die Bevölkerungen die neue Könige von der Macht. Sie befreiten die alten Könige, aber die Könige sagten, dass das Volk selbst regieren sollte. Dann begann die Ära der Volksherrschaft.
Diese Geschichte ist eine Erzählung von der DDR und BRD. Das deutlichste Beispiel ist, wenn die Könige eine Mauer bauen liessen, aber auch die Propaganda und so. 

Morningboo (mp3)

DDR und BRD

DDR
Die DDR ist eine Abkürzung für die Deustche Demokratische Republik. Sie wurde 1949 gegründet und  fiel 1990. Die DDR war aber nicht ein demokratischer Mehrparteistaat. Die DDR fiel  während der Unruhe Ende der 90'er Jahren.  Die DDR regierte über einen Raum, der 108,333 km2 groß war. Viele Menschen begannen aus der DDR  auszuwandern wegen fehlender Freiheit und Möglichkeiten, und deshalb hat die DDR eine Mauer gebaut. Diese Mauer wurde die Berliner Mauer genannt. Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl hatten DDR gegründet.  Walter Ulbricht war der Staatsoberhaupt der DDR für 22 Jahre. Dann kam Erich Honecker und ganz am Ende kam  Egon Krenz als der letze Staatsoberhaupt der DDR.
BRD
Die BRD wurde in 1949 gebaut und existiert noch. BRD hat Kapitalismus als Ideologie und Demokratie als Staatsform.

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Irgendwie ist es kälter

http://screencast.com/t/Gf4PhySjUVv

Resume von “Irgendwie is es kälter”

"Irgendwie ist es kälter" ist ein Interview, das von ein Mädchen handelt, die 17 Jahre alt ist und Petra heißt. Das Interview spielt nach dem Fall der Mauer und Petra ist ostalgisch, weil sie ein "alte" Ossi ist, und die Gemeinschaft in DDR vermisst. Sie findet das DDR Zeiten ganz anders, zum beispiel; man selbst so viele Probleme in Westen hat, dass man keine Zeit hat. Petra ist eine Studierende und findet es schwerig sich den Westen an zu passen. Sie träumt nach Amerika zu gehen und studieren, aber ausbildungmäßig ist es schwierig die Ansprüche zu erfüllen, weil man gute Noten haben muss, und der Unterricht stellt hohe Ansprüche. Petra erinnert sich nur an die positiven Aspekte der DDR. Die DDR bietete eine Sicherheit, Schutz und Unterstützung an, so man sich nie alleine fühlte.

Von Caroline und Nadia

Mulernes Legatskole

Wir lieben Lene ♥ ♥ ♥

Das Ende der Kunst






Das Ende der Kunst ist ein Gedicht von Reiner Kunze.
Reiner Kunze war ein Schriftsteller von der DDR, und er hatte einen kritischen Zugang zu dem kommunistischen System und speziell STASI.
Das Ende der Kunst war in der BRD gedruckt in 1969.
In dem Gedicht treten drei Personen auf. Es gibt eine Eule, einen Auerhahn (es ist ein Vogel) und zuletzt auch die Sonne.
In dem Gedicht will der Auerhahn gern über die Sonne singen, aber die Eule weist den Auerhahn zurecht und sagt, dass die Sonne nicht wichtig ist. Dann wird der Auerhahn ein Künstler und es ist jetzt dunkel, weil die Sonne nicht mehr in dem Gedicht ist.
Die Eule symbolisiert das System in der DDR, weil sie bestimmt und kontrolliert das Gedicht des Auerhahnes. Der Auerhahn ist also ein Symbol auf einen Künstler in der DDR, und er denkt und schreibt verbotene Gedanken. Die Gedanken sind die Sonne, die der Künstler gern besingen will. Ohne die Sonne gibt es nur dunkel.





Das Leben der Anderen

Das Leben der Anderen ist ein Film von  Florian Henkel von Donnersmarck (2006).
Die Handlung spielt in Deutschland und der Film handelt von einem Mann, der Georg Dreyman heisst. Er ist ein Dichter und Schrifteller. Er lebt zusammen mit seiner Freundin Christa-Maria in einer Wohnung. Er wird überwacht von Gerd Wiesler, weil Stasi glaubt, dass er Kontakt mit dem Westen hat. Gerd hat viele Mikrofonen in der Wohnung angebracht. Er sitzt auf dem Dachboden und  überwacht das Paar. Georg hat Verbindungen mit dem Westen, und das hat Gerd bemerkt. Er soll es zu Stasi berichten, aber  er hat Mitleid mit Georg, und deshalb erzählt er nicht, was passiert ist.  Georg hatte eine heimliche Schreibmaschine unter der Fußleiste, und Christa-Maria hat über sie zu der Polizei erzählt. Gerd bricht in die Wohnung von Georg ein. Er hat die Schreibmaschine gestohlen, und deshalb findet Stasi sie nicht. Stasi kommt zu der Wohnung und hat alles durchsucht, aber sie konnte nicht die Schreibmachine finden. Georg erfährt, dass Christa-Maria über die Schreibmachine geklatscht hat. Sie läuft zu dem Weg und war von einem Auto überfahren. Georg ist sehr traurig. Gerd wird von Stasi gefeuert und arbeitet dann nur als ein Postler. Am Ende ist die Mauer gefallen und alle sind glücklich.
Von Pernille og Camilla ;-)

In den Fängen der Stasi

Der Text handelt von Markus auf 17 Jahre und seinem Freund, die in der DDR wohnten. Marcus hatte einen Platz auf seiner Wunschschule bekommen, aber die DDR wollte, dass Markus in die Staatspartei der DDR und damit auch in das Militär eintreten sollte. Markus und sein Freund flohen nach Prag mit einem Zug, weil sie zu Westberlin wollten. Sie wollten gern in dem kapitalistischen Westen wohnen. Auf dem Zug durchsuchten die Grenzpolizisten sie. Sie wurden von Stasi entdeckt und kamen ins Gefängnis. Als Markus aus dem Gefängnis kam, konnte er nicht eine Arbeit kriegen. Nach der Wiedervereinigung wundert er sich darüber, wer sie verraten hat.

Stasi

Stasi









Stasi war in Ost-Deutschland (DDR) gegründet. Stasi war der primäre Sicherheits-und Nachrichtendiensten.
Stasi wurde  am 8. Februar  1950 nach sowjetischem Vorbild gegründet. Der Hauptsitz war in Lichtenberg in Ost-Berlin mit einem umfangreichen Komplex in Lichtenberg und mehreren kleineren Standorten in der Stadt.
Stasi hatte viele Spione und Informanten. Stasis Unternehmen wurde viel diskutiert, aber war nicht speziell von den Bürgern in der DDR bekannt. Wenn die Stasi eine potentiell”gefährliche" Person vermutet hatte, überwachte die Stasi sie. Telefon Interception war viel verwendet, aber sie verwendete auch Mikrofone, Briefkontrolle etz.
Im Jahre 1985 hatte Stasi ungefähr 91000 Mitarbeiter und fast 200.000 Informanten. Einige waren in der Bundesrepublik Deutschland.
Stasi war sehr interessiert darin, Bürger, die das Regime kritisierten, zu verhaften. Es war verboten negativ über die DDR zu reden, und wenn man das getan hat kam man ins Gefängnis. 

Stasi (mp3)